Tria sichert 12 Millionen Dollar für revolutionäre Neobank für Mensch und KI!

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Tria sichert 12 Millionen US-Dollar für eine selbstverwaltete Neobank, die Menschen und KI unterstützt. Details zur kommenden Zuteilung.

Tria sichert 12 Millionen US-Dollar für eine selbstverwaltete Neobank, die Menschen und KI unterstützt. Details zur kommenden Zuteilung.
Tria sichert 12 Millionen US-Dollar für eine selbstverwaltete Neobank, die Menschen und KI unterstützt. Details zur kommenden Zuteilung.

Tria sichert 12 Millionen Dollar für revolutionäre Neobank für Mensch und KI!

Tria hat erfolgreich 12 Millionen US-Dollar in Pre-Seed- und strategischer Finanzierung akquiriert, um sich als führende selbstverwaltete Neobank und Zahlungsinfrastruktur für Menschen und KI-Agenten zu positionieren. Diese Finanzierung öffnet den Weg für innovative Entwicklungen im Bereich der digitalen Finanztechnologien.

Das Neobank-Start-up strebt an, die Nutzung von Kryptowährungen zu vereinfachen und die Barrieren abzubauen, die vielen potenziellen Nutzern im Weg stehen. Mit der Unterstützung von Investoren wie P2 Ventures, Aptos, der Tria-Community sowie Führungskräften von Polygon, Ethereum Foundation und anderen renommierten Unternehmen, plant Tria eine umfassende Plattform, die sowohl Menschen als auch KI-Agenten integrierte Finanzlösungen bietet.

Innovation in der Zahlungsinfrastruktur

Tria entwickelt eine Lösung, die es den Nutzern ermöglicht, selbstverwaltete Guthaben zu nutzen, um zu bezahlen, zu handeln und Einkünfte zu erzielen, ohne sich um Gasgebühren, Brücken oder Seed-Phrasen kümmern zu müssen. Tria-Visakarten sind zudem in über 150 Ländern anwendbar und unterstützen mehr als 1.000 verschiedene Token. Die Trades werden über die BestPath-Engine optimiert, die eine effiziente Ausführung gewährleistet.

Die BestPath AVS-Technologie stellt eine dezentrale Marktplatzlösung für Abrechnungen dar und optimiert die Transaktionen, die über verschiedene Blockchains hinweg stattfinden. Diese Integration ermöglicht es Tria, über 250.000 Nutzer zu bedienen und mit mehr als 70 Protokollen und KI-Ökosystemen, wie Polygon und Arbitrum, zu arbeiten.

Eine vielversprechende Zukunft

Mit der Prognose, dass das On-Chain-Volumen bis 2030 auf 100 Billionen US-Dollar steigen wird, ist der Bedarf an benutzerfreundlichen Finanzlösungen größer denn je. Tria wird als das fehlende Puzzlestück zwischen traditioneller Verbraucherneobank und einer programmierbaren Zahlungsinfrastruktur beschrieben. Interessanterweise wird geschätzt, dass bis 2030 über 25% der globalen digitalen Zahlungen, was etwa 25-30 Billionen US-Dollar jährlich ausmacht, von KI-Agenten ausgeführt werden.

Das Team hinter Tria, gegründet von Parth Bhalla und Vijit Katta, besteht aus erfahrenen Alumni von namhaften Unternehmen wie Binance, Polygon und OpenSea. Ihre Vision wird durch die Unterstützung prominenter Mitglieder der königlichen Familie der VAE und hoher Regierungsbeamter weiter gestärkt.

Für die Zukunft plant Tria eine öffentliche Zuteilungsrunde, um den Nutzern die Möglichkeit zu bieten, Anteile an der Neobank zu erlangen. Offizielle Details hierzu werden bald über die sozialen Kanäle von Tria bekannt gegeben.

Tria hat sich ambitionierte Ziele gesetzt und möchte sich schnell im Bereich der Digitalisierung und Innovation im Finanzsektor etablieren, während sie gleichzeitig eine Brücke zwischen Mensch und Maschine schlägt. Laut den Experten könnte diese Herangehensweise den FinTech-Markt revolutionieren.

Daily Hodl berichtet, dass …