Elderly Woman in Oakland Loses 63,000 Dollars to FBI Impersonator!
Eine 86-jährige Frau aus Oakland wurde von einem falschen FBI-Agenten um 63.000 Dollar betrogen. Ein Betrugsfall, der Aufsehen erregte.

Elderly Woman in Oakland Loses 63,000 Dollars to FBI Impersonator!
Eine besorgniserregende Betrugsmasche hat in Oakland, Kalifornien, eine 67-jährige Frau namens Judith Rosenberg um 63.000 Dollar gebracht. Der Betrüger gab sich als Agent des Federal Bureau of Investigation (FBI) aus und behauptete, ihre Apple ID sei gestohlen worden. Wie Daily Hodl berichtet, erhielt Rosenberg eine Textnachricht, die sie dazu aufforderte, eine bestimmte Telefonnummer anzurufen. Am Telefon gab sich ein Mann als FBI-Agent aus und versicherte ihr, dass Kriminelle mehrere Konten in ihrem Namen eröffnet hätten.
Um diese Situation zu lösen, drängte der Betrüger Rosenberg, ihr Geld auf ein sogenanntes „geschütztes Konto“ zu übertragen. In gutem Glauben und in Angst um ihr finanzielles Wohlergehen zog sie 63.000 Dollar von ihrem Bankkonto ab. Der kriminelle Anrufer überzeugte sie, einen Scheck bei der Citibank in Hayward einzuzahlen. Doch die aufmerksamen Bankangestellten äußerten ihr Misstrauen und lehnten die Einzahlung ab, was einen entscheidenden Wendepunkt in dieser Geschichte darstellt.
Gefälschte Identität und überzeugende Methoden
Der Betrüger hatte eine gefälschte Identität sowie Bilder eines gefälschten Ausweises, die er Rosenberg zeigte, um seine behauptete Legitimität zu untermauern. Während des Anrufs vermittelte er den Eindruck, dass Zeit von entscheidender Bedeutung sei, was zu einer panikartigen Reaktion bei der älteren Dame führte. Schließlich forderte er sie auf, den Scheck an eine Adresse in San Lorenzo zu mailen.
Nach ihrer alarmierenden Erfahrung wandte sich Rosenberg an Bank of America, um den Betrug zu melden. Am Anfang war der Bankmanager skeptisch und weigerte sich, den Scheck zu stoppen. Erst nachdem mehrere Medien über den Vorfall berichtet hatten, wurde Druck ausgeübt, was schließlich zur vollständigen Rückerstattung der Gelder von 63.000 Dollar auf Rosenbergs Konto führte. Dies zeigt nicht nur, wie wichtig Wachsamkeit ist, sondern auch, wie ein starker Gemeinschaftssinn und Medienaufmerksamkeit einen entscheidenden Unterschied machen können.
Solche Betrugsversuche sind nicht ungewöhnlich und stellen eine ernsthafte Bedrohung für sensible Bevölkerungsgruppen dar, insbesondere für ältere Menschen, die vielleicht nicht mit den neuesten Betrugsszenarien vertraut sind. Daher ist es wichtig für alle, sich über diese Art von Betrug zu informieren und sicherzustellen, dass sie bei verdächtigen Anrufen oder Nachrichten stets Misstrauen walten lassen.