Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, hat kürzlich in einem Auftritt bei CNBC sein Vertrauen in Bitcoin zum Ausdruck gebracht. Er gab an, dass er sich jetzt wohler fühlt, wenn er Long-Positionen in der weltweit größten digitalen Währung einnimmt, im Vergleich zu vor sechs Monaten.
Während des Interviews nutzte Novogratz die Gelegenheit, um auf den Vorsitzenden der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, einzugehen. Er betonte, dass Kryptowährungsunternehmen immer noch unsicher über den regulatorischen Rahmen sind. Novogratz führte an, dass der Richter im Fall Ripple diese Ansicht teilt. Im Rahmen des Ripple-Falls wurde entschieden, dass Ripples programmatische Verkäufe seit Dezember letzten Jahres illegal waren.
Obwohl Gensler darauf hinweist, dass die Regeln klar sind, ist Novogratz anderer Meinung. Er schließt sich der Ansicht des Richters im Ripple-Fall an und glaubt, dass viele Kryptounternehmen noch nicht genau wissen, wie sie sich den regulatorischen Anforderungen stellen sollen.
Trotz dieser Unsicherheiten hat Bitcoin in diesem Jahr ein beeindruckendes Wachstum von 80 % gezeigt, trotz des Anstiegs der Zinssätze. Die Kryptowährung hat sich weiterhin als robust und widerstandsfähig erwiesen, und viele Investoren haben die Vorteile dieser digitalen Währung erkannt.
Um über die neuesten Entwicklungen auf dem Markt auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt sich die tägliche Nachbesprechung von Blockworks Research. Diese bietet Einblicke in degenerative Handelsstrategien, Governance-Updates, Token-Performance und unverzichtbare Tweets. Von führenden Experten der Branche erhalten Sie wertvolle Informationen und erweitern Ihr Wissen über den Kryptowährungsmarkt.