AUSTRAC verhängt Geldstrafe von 75.120 AUD gegen Cointree wegen verspäteter Meldungen verdächtiger Angelegenheiten – Verspätete Einreichungen gefährden die Verbrechensaufklärung.

AUSTRAC verhängt Geldstrafe von 75.120 AUD gegen Cointree wegen verspäteter Meldungen verdächtiger Angelegenheiten – Verspätete Einreichungen gefährden die Verbrechensaufklärung.
AUSTRAC verhängt Geldstrafe gegen Krypto-Börse Cointree wegen verspäteter Verdachtsmeldungen
Die AUSTRAC (Australian Transaction Reports and Analysis Centre) hat die Krypto-Börse Cointree mit einer Geldstrafe in Höhe von 75.120 AUD belegt. Grund für die Strafe sind verspätete Meldungen über verdächtige Transaktionen, die von der Börse eingereicht wurden. Die Behörde weist darauf hin, dass solche verspäteten Meldungen die Verfolgung von Kriminalität erheblich erschweren.
Im Rahmen ihrer Aufsicht über Finanzinstitute und Krypto-Dienstleister ist es wichtig, dass verdächtige Aktivitäten zeitnah und korrekt gemeldet werden. Verzögerungen bei der Einreichung dieser Berichte können nicht nur die Ermittlungen behindern, sondern auch das Vertrauen in das gesamte Krypto-Ökosystem untergraben.
Cointree steht nun unter Druck, seine internen Prozesse zu verbessern und sicherzustellen, dass verdächtige Aktivitäten künftig fristgerecht an die AUSTRAC gemeldet werden. Die Aufsicht ist ein wesentlicher Bestandteil der Bemühungen, Geldwäsche und andere Formen finanzieller Kriminalität im Krypto-Bereich zu verhindern.
In der sich schnell entwickelnden Welt der Kryptowährungen ist die Einhaltung regulatorischer Vorgaben von entscheidender Bedeutung. Unternehmen sollten daher strikte Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sie alle erforderlichen gesetzlichen Verpflichtungen einhalten.