Ripple-CEO Brad Garlinghouse äußert Frustration über Blockade des GENIUS Acts im Senat – Verzögerung des US-Rahmenwerks für Stablecoins

Ripple-CEO Brad Garlinghouse äußert Frustration über Blockade des GENIUS Act im US-Senat
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat seine Frustration über die Entscheidung des US-Senats zum Ausdruck gebracht, den GENIUS Act mit 48 zu 49 Stimmen zu blockieren. Dieser Schritt verzögert die Schaffung eines rechtlichen Rahmens für Stablecoins in den Vereinigten Staaten, was potenziell Auswirkungen auf die gesamte Krypto-Industrie haben könnte.
Stablecoins haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie eine Brücke zwischen traditionellen Währungen und digitalen Vermögenswerten schlagen. Der GENIUS Act hätte eine klare regulatorische Grundlage geschaffen, die der Stabilität und Sicherheit von Stablecoins dienen könnte. Garlinghouse betont, dass eine rasche Regulierung notwendig sei, um Innovationen zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der USA im globalen Finanzsektor zu sichern.
Die Blockade des Genossenschaftsangebots zeigt einmal mehr die Herausforderungen, vor denen die Krypto-Branche in der politischen Arena steht. Während einige Gesetzgeber den Nutzen von Stablecoins erkennen und unterstützenswert finden, gibt es weiterhin Bedenken bezüglich der Regulierung und Aufsicht über digitale Vermögenswerte.
Die Frustration von Garlinghouse spiegelt die Sorgen vieler Akteure der Krypto-Industrie wider, die auf eine klare gesetzliche Regulierung hoffen, um rechtliche Unsicherheiten zu beseitigen und das Vertrauen in digitale Währungen zu stärken. In Anbetracht des wachstumsstarken Marktes für Kryptowährungen und Stablecoins sehen viele Branchenexperten eine dringende Notwendigkeit für umfassende regulatorische Maßnahmen, die sowohl Innovation als auch Verbraucherschutz gewährleisten.
Die Entwicklungen rund um den GENIUS Act werden weiterhin genau beobachtet, da sie maßgeblichen Einfluss auf die zukünftige Regulierung und das Wachstum des Krypto-Sektors in den USA haben könnten.