Deutsche Bank: Bitcoin bald gleichwertig zu Gold in Zentralbanken!

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Deutsche Bank prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 als Reservevermögen neben Gold von Zentralbanken anerkannt wird.

Deutsche Bank prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 als Reservevermögen neben Gold von Zentralbanken anerkannt wird.
Deutsche Bank prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 als Reservevermögen neben Gold von Zentralbanken anerkannt wird.

Deutsche Bank: Bitcoin bald gleichwertig zu Gold in Zentralbanken!

Analysten der Deutschen Bank prognostizieren, dass Bitcoin (BTC) in naher Zukunft in den Bilanzen vieler Zentralbanken alongside Gold auftreten wird. Diese Einschätzung stammt aus einem aktuellen Bericht, in dem Bitcoin als Handel für Inflations- und geopolitische Risiken beschrieben wird. Die Experten heben hervor, dass Bitcoin immer legitimer wird und eine Reihe von Vorteilen bietet, die ihn als Reservevermögen attraktiv machen.

Ein zentrales Merkmal von Bitcoin ist die feste Versorgung, die auf nur 21 Millionen Münzen begrenzt ist. Dies schafft disinflationäre Vorteile, die es von vielen Fiat-Währungen unterscheiden, die im Laufe der Zeit an Kaufkraft verlieren. Der Wert von Bitcoin neigt dazu, stabil zu bleiben, während klassische Währungen erodieren. Zudem ist der Bitcoin-Speicher praktisch kostengünstig: Egal ob 0,001 BTC oder 10.000.000 BTC, die Aufbewahrungskosten sind nahezu gleich und nahezu Null.

Vorteile von Bitcoin im Vergleich zu Gold

In Zeiten von Konflikten zeigt Bitcoin weitere Vorteile gegenüber Gold, da seine Portabilität es einfacher macht, Werte zu bewegen. Ein Beispiel liefert die Bank von England, die externen Zentralbanken 3,5 Pence pro Nacht für die Lagerung eines Goldbarrens in Rechnung stellt. Die Lagerung von 400.000 Goldbarren für ein Jahr würde etwa 5.110.000 £ kosten, während die gleichen Kosten für Bitcoin so gut wie nicht existieren.

Trotz seiner gegenwärtigen Volatilität sind die Analysten optimistisch, dass Bitcoin sich ähnlich entwickeln wird wie Gold vor mehreren Jahrzehnten. Weder Bitcoin noch Gold bedrohen die Herrschaft des US-Dollars, ziehen aber aufgrund ihrer niedrigen Korrelation zu anderen Vermögenswerten das Interesse von Zentralbanken auf sich.

Prognosen für die Zukunft von Bitcoin

Die Deutsche Bank schätzt, dass Bitcoin bis 2030 ein wichtiger Bestandteil der offiziellen Reservebilanzen vieler Zentralbanken werden könnte. Bitcoin und Gold werden dabei als komplementäre Diversifikationen in den Portfolios von Zentralbanken betrachtet. Beide Vermögenswerte bieten eine alternative Möglichkeit zur Absicherung gegen Inflation und geopolitische Volatilität.

Das Bitcoin-Netzwerk hat sich bislang als sicher erwiesen; während Krypto-Börsen, die Bitcoin halten, wiederholt Ziel von Hacks waren, blieb das Netzwerk selbst unversehrt. Diese Sicherheit könnte dazu beitragen, dass Bitcoin als ernstzunehmender Reservewert wahrgenommen wird und somit langfristig eine wichtige Rolle im Finanzsystem spielen könnte.

Insgesamt deuten die Vorhersagen darauf hin, dass Bitcoin sich als wertvolle Ergänzung zu den traditionellen Reservevermögen erweisen könnte, wodurch Zentralbanken neue Wege finden, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern. Angesichts dieser Entwicklungen sehen viele Analysten auch die Möglichkeit, dass Bitcoin und Gold als Alternativen zu den gewöhnlichen sicheren Anlagen in den Fokus der Finanzwelt rücken.

Für detailliertere Informationen zu dieser Thematik können die Leser Daily Hodl besuchen, wo weitere Analysen und Perspektiven zu den Prognosen der Deutschen Bank bereitgestellt werden.