Shaquille O'Neal einigt sich auf 1,8 Millionen Dollar Entschädigung für FTX-Investoren und ist erster Promi, der Klage im Zusammenhang mit dem Austausch beilegt.

Shaquille O’Neal zahlt 1,8 Millionen Dollar an FTX-Investoren Der ehemalige Basketballstar Shaquille O’Neal hat sich bereit erklärt, 1,8 Millionen Dollar an Investoren des mittlerweile insolventen Kryptowährungsunternehmens FTX zu zahlen. Mit diesem Schritt wird O’Neal der erste Prominente, der eine Einigung in der Sammelklage gegen die Börse erzielt hat. FTX, die von Sam Bankman-Fried gegründete Krypto-Börse, …
Shaquille O’Neal zahlt 1,8 Millionen Dollar an FTX-Investoren Der ehemalige Basketballstar Shaquille O’Neal hat sich bereit erklärt, 1,8 Millionen Dollar an Investoren des mittlerweile insolventen Kryptowährungsunternehmens FTX zu zahlen. Mit diesem Schritt wird O’Neal der erste Prominente, der eine Einigung in der Sammelklage gegen die Börse erzielt hat. FTX, die von Sam Bankman-Fried gegründete Krypto-Börse, … (Symbolbild/KNAT)

Shaquille O'Neal einigt sich auf 1,8 Millionen Dollar Entschädigung für FTX-Investoren und ist erster Promi, der Klage im Zusammenhang mit dem Austausch beilegt.

Shaquille O’Neal zahlt 1,8 Millionen Dollar an FTX-Investoren

Der ehemalige Basketballstar Shaquille O’Neal hat sich bereit erklärt, 1,8 Millionen Dollar an Investoren des mittlerweile insolventen Kryptowährungsunternehmens FTX zu zahlen. Mit diesem Schritt wird O’Neal der erste Prominente, der eine Einigung in der Sammelklage gegen die Börse erzielt hat.

FTX, die von Sam Bankman-Fried gegründete Krypto-Börse, wurde 2022 in einen der größten Finanzskandale der Kryptowelt verwickelt, was zu erheblichen Verlusten für zahlreiche Investoren führte. Die Rückzahlungen von Prominenten wie O’Neal sind Teil eines größeren Rechtsstreits, der sich gegen mehrere Influencer und Werbeträger richtet, die mit dem Unternehmen in Verbindung standen und dessen Produkte beworben haben.

O’Neals Einigung könnte als richtungsweisend für weitere ähnliche Fälle angesehen werden, in denen prominente Persönlichkeiten verantwortlich gemacht werden, wenn ihre Werbung zu Investitionsverlusten führt. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen zur Verantwortung von Influencern und Prominenten im Bereich der Finanzprodukte und Kryptowährungen auf.

Die Entscheidung von Shaquille O’Neal, sich mit den Investoren zu einigen, könnte auch anderen Prominenten als Vorbild dienen, die möglicherweise ebenfalls in rechtliche Schwierigkeiten geraten sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die anderen Fälle entwickeln und ob weitere Prominente ähnliche Schritte unternehmen werden, um rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden oder zu beenden.