Billionär Ray Dalio empfiehlt 15% Bitcoin-Investition und warnt vor 'klassischer Fiat-Währungsabwertung' angesichts der sich zuspitzenden US-Schuldenkrise.

Billionär Ray Dalio empfiehlt 15% Bitcoin-Investition und warnt vor 'klassischer Fiat-Währungsabwertung' angesichts der sich zuspitzenden US-Schuldenkrise.

Billionär Ray Dalio empfiehlt 15% Bitcoin-Allokation: Warnung vor klassischer Fiat-Währungsabwertung

Ray Dalio, der milliardenschwere Investor und Gründer von Bridgewater Associates, hat Anleger dazu geraten, 15% ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren. Diese Empfehlung kommt vor dem Hintergrund einer zunehmenden Besorgnis über die Unsustainabilität der US-Verschuldung, die einen Punkt erreicht hat, an dem eine Rückkehr kaum möglich scheint.

Dalio weist darauf hin, dass die Warnzeichen für eine klassische Abwertung der Fiat-Währung offensichtlicher werden. In seiner Analyse betont er die Notwendigkeit, Vermögenswerte zu diversifizieren, um sich gegen potenzielle wirtschaftliche Krisen abzusichern. Die Inflation und die steigende Schuldenlast seien Faktoren, die Anleger nicht ignorieren sollten.

Die Diskussion um Bitcoin als Anlageform nimmt in den letzten Jahren zu, insbesondere unter prominenten Investoren wie Dalio, der zuvor skeptisch gegenüber der Kryptowährung war. Dennoch sieht er in Bitcoin eine Möglichkeit, das Portfolio gegen die Risiken von Inflation und Währungsabwertung abzusichern.

Investoren sind gut beraten, sich mit den Empfeh-lungen von Finanzexperten wie Ray Dalio auseinanderzusetzen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Eine gezielte Allokation in Bitcoin könnte dabei helfen, das eigene Vermögen zu schützen und von der Entwicklung der Kryptowährung zu profitieren.

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