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US-Sektoraufseher widersetzen sich dem Entwurf eines Gesetzes zur Struktur des Kryptomarkts

Titel: US-Sektorwächter lehnen Gesetzentwurf zum Krypto-Marktstrukturentwurf ab

Das Team vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses hat einen umfassenden Bericht vorgelegt, in dem es den Kryptomarkt kritisiert und eine vorteilhafte Regulierung fordert. Doch nun haben sich US-Sektorwächter zusammengeschlossen, um ihre Ablehnung gegenüber dem vorgeschlagenen Gesetzentwurf zur Krypto-Marktstrukturentwicklung zum Ausdruck zu bringen.

In einer ausführlichen E-Mail an den Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses erklärten verschiedene Organisationen, darunter „Americans for Financial Reform“ und das Center for Responsible Lending, dass Interessengruppen im Kryptosektor aktiv gegen den vorgeschlagenen Gesetzentwurf vorgegangen seien. Dieser wird auch als „Digital Asset Market Structure Discussion Draft“ bezeichnet. Die Wächter behaupteten, dass der Kryptosektor es versäumt habe, über riskante Ausgaben hinaus nützliche Nutzungsszenarien aufzuzeigen.

Besonders besorgt zeigten sich die US-Sektorwächter über die Bestimmung des Gesetzentwurfs, die die SEC dazu verpflichten würde, neue Regeln auf der Grundlage von „Innovation“ zu bewerten, anstatt wie bisher Vorschriften auf allen Wertpapiermärkten. Sie warfen dem Kryptomarkt vor, unter dem Vorwand der Krypto-Fortschrittung nach einer vorteilhaften Regulierung zu suchen.

Der Anstoß zu diesem detaillierten Bericht war die Entwicklung einer klaren Regulierungsstruktur und Vorschläge für den Kryptosektor in den USA. Im Juli 2023 plant der Vorstandsvorsitzende Patrick McHenry, eine Regierungsstruktur vorzustellen. Vor kurzem gab die SEC bekannt, dass sie Maßnahmen gegen zwei bekannte Krypto-Börsen, Coinbase und Binance, ergriffen hat, die beide für ihre beträchtlichen Handelsvolumina bekannt sind. Überraschenderweise hatte dies kaum Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs.

Die Sektorwächter betonten, dass der Kongress die wiederkehrenden Verwaltungsaktivitäten der SEC unterstützen müsse, um die Verbraucher zu schützen. Im Gegensatz dazu bemühen sich verschiedene Rechtsordnungen in Europa und Asien aktiv, Krypto-Unternehmen anzuziehen, die aus den USA abwandern.

Es bleibt abzuwarten, wie der Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses auf die Bedenken der US-Sektorwächter reagieren wird und ob dies Auswirkungen auf die Regulierung des Kryptosektors haben wird. Es ist klar, dass der Kryptomarkt weiterhin im Fokus steht und eine vorteilhafte Regulierung benötigt, um sein volles Potenzial auszuschöpfen.

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