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Urteil des Richters und Reaktion der Branche: Ripple siegt teilweise vor Gericht, aber wichtige Fragen bleiben offen

Urteil des Richters und Reaktion der Branche

Letzte Woche hat Richterin Analisa Torres ein teilweise zusammenfassendes Urteil in Bezug auf den institutionellen Verkauf von XRP-Tokens gefällt. Sie stellte sich teilweise auf die Seite der SEC und teilweise auf die Seite von Ripple in Bezug auf programmatische Verkäufe. Obwohl der Fall immer noch vor Gericht verhandelt wird, betrachten Branchenexperten die Entscheidung größtenteils als einen großen Triumph für Ripple und andere Token-Emittenten. Ein angesehener Jurist, den andere Richter überzeugend finden werden, so Schultz.

Wichtige Fragen, die auf dem Spiel stehen

In dem laufenden Prozess müssen noch einige wichtige Fragen geklärt werden. Dazu gehört auch die Frage nach der Strafe, die Ripple möglicherweise für seine früheren institutionellen Verkäufe zahlen muss. Die SEC könnte gegen das Teilurteil Berufung einlegen, jedoch verkompliziert die Behauptung von Richterin Torres, dass programmatische Verkäufe keine Wertpapiere seien, andere Anklagen in dem Fall, sagt Schultz. In ihrer ersten Beschwerde hat die SEC den Ripple-Gründer und ehemaligen CEO Christian Larsen sowie den ehemaligen Chief Operating Officer und derzeitigen CEO Brad Garlinghouse der Beihilfe zu Verstößen gegen Wertpapiergesetze beschuldigt. Abgesehen davon hat die SEC gegen Ripple und die Führungskräfte verloren, erklärt Schultz.

Sources:
– Richterin Analisa Torres
– SEC
– Ripple
– Branchenexperten
– Schultz, Jurist

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