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<p><strong>US-Regierung plant umfassende Offenlegung ihrer Bitcoin-Bestände und strategische Anpassungen im Umgang mit Kryptowährungen</strong></p>
US-Regierung plant öffentliche Offenlegung ihrer Kryptowährungsbestände Am 5. April wird das US-Finanzministerium gemeinsam mit anderen Bundesbehörden die Bestände an Kryptowährungen gemäß der Exekutivverordnung von Präsident Trump, datiert auf den 6. März, öffentlich offenlegen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, einen strategischen Bitcoin-Reservat und einen digitalen Vermögenslagerbestand einzurichten, um Bitcoin als wichtigen nationalen Vermögenswert zu etablieren. Die bevorstehende Offenlegung wird Aufschluss darüber geben, welche Kryptowährungen die Regierung aktuell besitzt und welche Pläne sie für digitale Vermögenswerte in der Zukunft hat. Langfristige Perspektive der US-Regierung auf Bitcoin Die Exekutivverordnung fordert sämtliche Bundesbehörden auf, innerhalb eines Monats ihre Bestände an Kryptowährungen zu melden. Der &hellip;

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Coinbase-CEO fordert gesetzliche Änderungen für On-Chain-Zinsen auf Stablecoins in den USA
Coinbase-CEO fordert Gesetzesänderungen für On-Chain-Zinsen auf Stablecoins Der CEO von Coinbase hat sich für dringende Gesetzesänderungen in den USA ausgesprochen, um Stablecoin-Inhabern die Möglichkeit zu geben, &quot;On-Chain-Zinsen&quot; auf ihre Bestände zu erhalten. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) am 31. März 2023 äußerte er seine Argumente für diese Notwendigkeit. Stablecoins, die eine stabile Wertentwicklung anstreben, spielen eine wichtige Rolle im Krypto-Ökosystem. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, ihre digitalen Vermögenswerte sicher zu lagern, während sie gleichzeitig die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen. Die Einführung von On-Chain-Zinsen könnte Stablecoin-Inhabern helfen, passive Einkommensquellen zu erschließen und somit die Attraktivität dieser digitalen Währungen weiter &hellip;

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<p><strong>Russland plant neue Regeln zur Tokenisierung von Eigentum, um private Investitionen anzuziehen</strong></p>
Russische Finanzbehörden entwickeln Regeln zur Tokenisierung von Eigentum und Waren Die Finanzbehörden in Russland arbeiten an der Schaffung eines rechtlichen Rahmens zur Tokenisierung verschiedener Arten von Eigentum und Waren. Diese Initiative stammt aus der Marktnachfrage und dem Ziel, dringend benötigte private Investitionen zu gewinnen. Laut dem russischen Finanzministerium ist der rechtliche Rahmen sowie die erforderliche Infrastruktur innerhalb der nächsten Monate zu erwarten. Diese Entwicklungen sollen neue Anlagemöglichkeiten schaffen, insbesondere in Rohstoffe, die bisher nicht ohne Weiteres für Investoren zugänglich sind. Erweiterung der Investitionsmöglichkeiten durch tokenisierte Vermögenswerte Das Finanzministerium der Russischen Föderation (Minfin) verfolgt das Ziel, digitale Finanzvermögen (DFAs) zu erstellen, &hellip;

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<p><strong>Brasilianisches Gesetz sieht Gehaltszahlungen in Bitcoin vor – Mindestens 50 Prozent in Real vorgeschrieben</strong></p>
Brasilien: Gehälter in Bitcoin – Neuer Gesetzentwurf für Krypto-Zahlungen Der brasilianische Gesetzgeber hat einen neuen Gesetzentwurf in Betracht gezogen, der die Auszahlung von Gehältern in Bitcoin (BTC) regulieren soll. Ziel ist es, Arbeitnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich in Kryptowährungen bezahlen zu lassen. Wenn ein Arbeitnehmer sich entscheidet, in Kryptowährungen entlohnt zu werden, werden Arbeitgeber jedoch bestimmten Verpflichtungen unterworfen. Eine zentrale Bedingung ist, dass mindestens 50 Prozent des Gehalts in brasilianischen Real ausgezahlt werden müssen. Maximal 50 Prozent des Gehalts in Bitcoin Der Abgeordnete Luiz Philippe de Orléans-Braganza hat am 12. März den Gesetzentwurf PL 957/2025 eingereicht, der Arbeitgebern offiziell &hellip;

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<p><strong>Taiwan Konkretisiert Krypto-Regulierung: Obligatorische Lizenzen für digitale Vermögenswerte in Planung</strong></p>
Regulierung von Kryptowährungen in Taiwan: Neuer Rahmen für digitale Vermögenswerte Taiwan steht vor der Einführung grundlegender Regelungen zur Regulierung von Kryptowährungen. Die Financial Supervisory Commission (FSC) und ein Mitglied des legislatorischen Yuan haben jeweils eigene Versionen des „Virtual Asset Service Act“ entwickelt. Diese Gesetzesentwürfe könnten den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit digitalen Vermögenswerten im Land entscheidend verändern. Der Bedarf an klaren Richtlinien Die FSC veröffentlichte kürzlich ihren Entwurf des „Virtual Asset Service Act“, während der Gesetzgeber Huang Shan-Shan Independently am Dienstag eine eigene Version vorlegte. Aktuell fehlt es Taiwan an klaren Vorschriften, die den Betrieb digitaler Vermögenswerte, die Erteilung &hellip;

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<p><strong>Minimalistische Unterschiede zwischen STABLE Act und GENIUS Act: Hoffnung auf einheitliche Stablecoin-Regulierung in den USA wächst</strong></p>
Stablecoin-Regulierung in den USA: Ein Blick auf den STABLE Act und den GENIUS Act Die Regulierung von Stablecoins in den USA gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl für institutionelle Investoren als auch für Politiker. Abgeordneter Bryan Steil äußerte kürzlich in einem Gespräch mit der Journalistin Eleanor Terrett, dass die beiden Hauptgesetze zur Regulierung von Stablecoins – der STABLE Act und der GENIUS Act – nur geringe Unterschiede aufweisen. Diese Einschätzung weckt die Hoffnung auf einen einheitlichen regulatorischen Rahmen in naher Zukunft. Unterschiede zwischen den Stablecoin-Gesetzen Der STABLE Act, der vom Repräsentantenhaus entworfen wurde, unterscheidet sich in wesentlichen Punkten nur minimal vom &hellip;

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FDIC erleichtert Banken Zugang zu Bitcoin & Krypto: Ein entscheidender Schritt zur Förderung der digitalen Vermögenswerte in den USA
Regulierungserleichterungen für Banken: FDIC hebt Genehmigungspflicht für Krypto-Aktivitäten auf Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) hat eine bedeutende Entscheidung getroffen, die Banken in den USA betrifft. Ab sofort dürfen über 5.000 Banken unter der Aufsicht der FDIC Bitcoin- und krypto-bezogene Aktivitäten ohne vorherige Genehmigung durchführen. Diese regulatorische Richtungsänderung zielt darauf ab, die Akzeptanz von Kryptowährungen im Finanzsektor zu fördern und stellt einen wichtigen Fortschritt für die Integration digitaler Vermögenswerte in den Bankensektor dar. Aufhebung früherer Einschränkungen Mit dem am 28. März veröffentlichten Financial Institution Letter FIL-7-2025 ermutigt die FDIC Banken, ihre Aktivitäten auf erlaubte digitale Vermögenswerte und blockchain-bezogene Tätigkeiten auszuweiten. &hellip;

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Britische Behörden frieren seit 2024 Krypto-Vermögen im Wert von 6 Millionen Pfund ein – Strategie zur Bekämpfung von Finanzkriminalität verstärkt sich
Britische Behörden frieren 6 Millionen Pfund in Kryptowährungen ein Seit 2024 haben britische Behörden Kryptowährungen im Wert von 6 Millionen Pfund (7,76 Millionen US-Dollar) eingefroren, die mit mutmaßlichen kriminellen Aktivitäten in Verbindung stehen. Diese Maßnahmen nutzen neue Durchsetzungsbefugnisse, die im vergangenen Jahr erteilt wurden. Der Anstieg der eingefrorenen digitalen Vermögenswerte ist Teil umfassenderer Bemühungen von Strafverfolgungsbehörden wie HMRC, der National Crime Agency und der Financial Conduct Authority (FCA), die Verwendung von Kryptowährungen bei Finanzkriminalität, einschließlich Steuerhinterziehung und Geldwäsche, einzudämmen. Neues Einfrieren von Wallets Ein herausragendes Beispiel für die Anwendung dieser neuen Befugnisse ist der bisher bedeutendste Krypto-Einfrierungsbefehl, der einen Wert &hellip;

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<p><strong>Von Geldwäsche bis Kleptokratie: Begnadigung der BitMEX-Gründer durch Trump wirft dunkle Fragen auf</strong></p>
Wird die USA derzeit zur Kleptokratie? Trumps Begnadigung der BitMEX-Gründer Die Bitcoin-Börse BitMEX steht wegen schwerwiegender Verstöße gegen den Bank Secrecy Act im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Januar wurde die Plattform mit einer Geldstrafe von 100 Millionen Dollar belegt, weil sie gegen Anti-Geldwäsche-Auflagen verstoßen hatte. Die Gründer von BitMEX – Arthur Hayes, Benjamin Delo, Samuel Reed und der erste Mitarbeiter Gregory Dwyer – hatten sich zuvor schuldig bekannt und wurden infolgedessen bereits bestraft. Hayes erhielt eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Die Situation nahm jedoch eine unerwartete Wendung, als US-Präsident Donald Trump die vier Personen begnadigte, ohne weitere Erklärungen abzugeben. &hellip;

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<p><strong>Thailändische SEC verschärft Maßnahmen gegen unlizenzierte Krypto-Börse OKX: Rechtsstreit könnte Zugang für Nutzer einschränken</strong></p>
Thailändische SEC verschärft Maßnahmen gegen OKX und unregulierte Krypto-Börsen Die thailändische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat ihre Maßnahmen gegen Unternehmen für digitale Vermögenswerte, die außerhalb des rechtlichen Rahmens operieren, signifikant verschärft. Die jüngste Börse, die ins Visier der Aufsichtsbehörde geraten ist, ist OKX. Vorwürfe gegen OKX Die SEC hat eine formelle Beschwerde gegen OKX eingereicht und dem Unternehmen vorgeworfen, in Thailand ohne die erforderliche Lizenz gemäß dem Digital Asset Business Act BE 2561 (2018) Kryptowährungshandelsdienste anzubieten. Diese Klage ist Teil einer umfassenderen Strategie der SEC, unregulierte Kryptoaktivitäten im Land einzudämmen. Besonders im Fokus stehen dabei Unternehmen, die die Vorschriften zur &hellip;

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<p><strong>EIOPA fordert radikale 100% Kapitalabsicherung für Krypto-Anlagen – Ein Umdenken im europäischen Versicherungssektor steht bevor</strong></p>
EIOPA empfiehlt 100% Kapitalanforderung für Krypto-Anlagen von Versicherungsunternehmen Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) hat eine drastische Empfehlung ausgesprochen, die erhebliche Auswirkungen auf das Investitionsverhalten von Versicherungsunternehmen in der EU haben könnte. Demnach soll eine Kapitalabsicherung von 100% für Krypto-Anlagen gefordert werden. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die unvorhersehbare Volatilität und die hohen Risiken, die mit Krypto-Anlagen verbunden sind und soll den Schutz der Versicherungsnehmer in den Vordergrund stellen. 100% Kapitalabsicherung gefordert In ihrem Technical Advice-Bericht vom 27. März empfiehlt die EIOPA, dass alle Engagements in Krypto-Vermögenswerten zu 100 % des Kapitalwerts besteuert werden &hellip;