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Irkutsk: Russland plant möglicherweise ab April 1 vollständiges Verbot von Krypto-Mining im größten Bitcoin-Hotspot des Landes

Irkutsk: Potenzielles Verbot für Kryptowährungs-Mining ab 1. April

Irkutsk, die größte Bitcoin-Mining-Hochburg Russlands, steht vor der Möglichkeit, ein umfassendes Verbot für das Cryptocurrency-Mining einzuführen. Dies berichtet eine Nachrichtenagentur. Die geplante Regelung könnte am 1. April in Kraft treten und hätte weitreichende Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft sowie die Mining-Community.

Die Region Irkutsk ist bekannt für ihre günstigen Bedingungen für das Mining von Kryptowährungen, insbesondere durch kostengünstige Energiequellen. Ein Verbot könnte daher nicht nur die Miner in dieser Region betreffen, sondern auch das gesamte Umfeld, das sich um das Mining herum entwickelt hat.

Die Diskussion um ein Verbot ist Teil eines größeren Trends, in dem russische Behörden versuchen, den Umgang mit digitalen Währungen zu regulieren. Experten warnen, dass ein Verbot nicht nur das Mining selbst trifft, sondern auch negative Auswirkungen auf Innovation und technologische Entwicklungen in der Region haben könnte.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen gegen Miner ergriffen werden könnten. Stakeholder in der Branche beobachten die Entwicklungen genau und analysieren die potenziellen Folgen eines derartigen Verbots.

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