Kalifornische Kryptowährungsrichtlinie AB 1052: Gesetzesentwurf fordert, dass inaktive Bitcoin-Vermögenswerte in nativer Form von staatlichem Treuhänder verwaltet werden.

Kalifornische Kryptowährungsrichtlinie AB 1052: Gesetzesentwurf fordert, dass inaktive Bitcoin-Vermögenswerte in nativer Form von staatlichem Treuhänder verwaltet werden.
Kalifornisches Krypto-Gesetz AB 1052: Ein wichtiger Schritt für Bitcoin-Assets
Das kalifornische Gesetz zur Regulierung von Kryptowährungen, bekannt als AB 1052, hat kürzlich die Versammlung des Bundesstaates passiert. Dieses bedeutende Gesetzeskonto verpflichtet dazu, dass ruhende Bitcoin-Vermögenswerte in ihrer ursprünglichen Form von einem staatlichen Treuhänder gehalten werden müssen.
Die Umsetzung dieses Gesetzes könnte weitreichende Auswirkungen auf den Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen in Kalifornien haben. Es wird erwartet, dass die gesetzliche Verpflichtung, ruhende Kryptowährungsbestände nur in nativer Form zu speichern, die Sicherheit der digitalen Vermögenswerte erhöht und potenziellen Anlegern mehr Vertrauen in den Markt gibt.
Ein zentraler Aspekt des AB 1052 ist die Rolle des staatlichen Treuhänders, der dafür verantwortlich ist, dass die Bitcoin-Assets gemäß den neuen Richtlinien verwaltet werden. Diese Maßnahme könnte dazu beitragen, die Transparenz und die Rechtslage im Bereich der Kryptowährungen zu verbessern und gleichzeitig die Gefahr des Verlusts oder der unrechtmäßigen Verwendung von Vermögenswerten zu minimieren.
Insgesamt könnte das Gesetz AB 1052 einen bedeutenden Meilenstein in der Regulierung von Kryptowährungen in Kalifornien darstellen, indem es striktere Anforderungen an die Verwaltung und Aufbewahrung von Bitcoin-Vermögenswerten stellt und somit das Vertrauen in die digitale Währung stärkt.