Bitcoin und Gold: Die Schlüsselakteure im 'harten Geld'-Sektor profitieren von der globalen Geldmengenexpansion
Bitcoin und Gold: Die Schlüsselakteure im 'harten Geld'-Sektor profitieren von der globalen Geldmengenexpansion
Bitcoin und Gold als wichtige "Hard Money"-Assets: Ein Blick auf die globalen Geldmengen
In einer aktuellen Forschungsnotiz beleuchtet Blake Heimann, Senior Associate der quantitativen Forschung bei WisdomTree, die Rolle von Bitcoin und Gold als bedeutende "Hard Money"-Assets. Diese Anlagen könnten von der fortdauernden Expansion der globalen Geldmengen profitieren.
Die Diskussion um "Hard Money"-Assets hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflationsängste. Bitcoin und Gold zeichnen sich durch ihre Knappheit und die Fähigkeit aus, als Wertspeicher in turbulentem wirtschaftlichem Umfeld zu fungieren.
Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten und hat über Jahrhunderte als Wertaufbewahrungsmittel gedient. In Zeiten, in denen die Geldmenge rapide ansteigt, könnte Gold weiterhin von Investoren favorisiert werden, die auf der Suche nach Stabilität sind.
Andererseits hat Bitcoin in den letzten Jahren als digitales Analogon zu Gold an Popularität gewonnen. Als dezentrales Krypto-Asset bietet Bitcoin eine Alternative zu traditionellen Währungen und könnte, laut Heimann, besonders von der globalen Ausweitung der Geldmenge profitieren. Die Begrenzung auf 21 Millionen Bitcoins sorgt dafür, dass das Angebot nicht beliebig ausgeweitet werden kann, was es zu einem potenziellen Wertaufbewahrungsmittel macht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Bitcoin als auch Gold in der aktuellen wirtschaftlichen Landschaft als wichtige "Hard Money"-Assets gelten. Ihre Fähigkeit, von der Expansion der globalen Geldmenge zu profitieren, macht sie zu einem interessanten Thema für Investoren, die auf der Suche nach langfristigen Werten sind.
Kommentare (0)