Das Unternehmen hinter dem weltweit größten Stablecoin gab am 30. Mai bekannt, dass es in dem südamerikanischen Land BTC mit nachhaltiger Energie abbauen will.
Zu diesem Zweck hat Tether beschlossen, in „erneuerbare Energiequellen zu investieren, um den nachhaltigen Bitcoin-Mining zu unterstützen und zu fördern“.
- In der Erklärung des Unternehmens heißt es, dass das südamerikanische Land zu den globalen Spitzenreitern im Bereich der erneuerbaren Energien gehöre, da 94 % seiner Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen, überwiegend Wind- und Solarenergie, stammt.
„Durch die Nutzung der Kraft von Bitcoin und der erneuerbaren Energiekapazitäten Uruguays ist Tether führend im nachhaltigen und verantwortungsvollen Bitcoin-Mining“, kommentierte Paolo Ardoino, CTO von Tether.
- In der Ankündigung wurde der Name des lokalen Partners von Tether nicht genannt. Es wurde lediglich als lizenziertes Unternehmen dargestellt.
- Der Stablecoin-Emittent beschrieb außerdem die Entwicklung nachhaltiger BTC-Mining-Prozesse als „eine wesentliche Komponente für die Aufrechterhaltung des weltweit robustesten und sichersten Währungsnetzwerks“.
- Ardoino ging weiter auf die Pläne von Tether für einen nachhaltigen BTC-Mining ein und fügte hinzu:
„Unser unerschütterliches Engagement für erneuerbare Energien stellt sicher, dass jeder von uns geschürfte Bitcoin einen minimalen ökologischen Fußabdruck hinterlässt und gleichzeitig die Sicherheit und Integrität des Bitcoin-Netzwerks wahrt. Tether ist stolz darauf, eine Bewegung anzuführen, die Spitzentechnologie, nachhaltige Praktiken und Finanzinnovation vereint.“
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