Risiken für die Marshallinseln: Fintech-Initiativen und Kryptowährungen gefährden die finanzielle Integrität des Landes

Flugreisen zu den Marshallinseln mit United Island Hopper

Die Marshallinseln sind ein atemberaubendes Reiseziel im Herzen des Pazifiks. Mit United Island Hopper haben Reisende die Möglichkeit, diese exotische Inselwelt zu erkunden. Der Twitter-Beitrag von Jennifer Broome zeigt, wie faszinierend ein Besuch auf den Marshallinseln sein kann.

Vor dem Hintergrund eines neuen Pakts der freien Assoziierung mit den Vereinigten Staaten, der 2024 in Kraft tritt, sind jedoch einige Steuerreformen im RMI erforderlich. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat zudem Bedenken hinsichtlich der Fintech-Initiativen des Landes geäußert und sieht Risiken für die finanzielle Integrität des RMI.

Im Jahr 2022 verabschiedete das RMI ein Gesetz, das DAOs (dezentrale autonome Organisationen) als juristische Personen anerkennt und ihnen erlaubt, sich als Gesellschaften mit beschränkter Haftung zu gründen. Diese Schritte beunruhigten den IWF, der aufgrund von Kapazitätsengpässen und der Frage, ob die Behörden diese Initiativen angemessen regulieren können, ein Moratorium für die DAO-Registrierung empfahl. Es ist derzeit unklar, ob bereits DAOs im RMI registriert sind.

Ein weiteres Problem für die Marshallinseln ist der potenzielle Verlust ihres letzten US-Dollar-Korrespondenzkontos. Es bestehen Bedenken hinsichtlich des Fintech- und Offshore-Sektors des Landes im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Der Verlust von Korrespondenzkonten, auch als Derisking bezeichnet, könnte das Land wirtschaftlich isolieren und wird aus sozialer Gerechtigkeitssicht als umstritten angesehen.

Der IWF empfiehlt außerdem, dass das RMI sein Projekt der digitalen Zentralbankwährung (CBDC), das SOV, aufgibt. Obwohl der IWF im Allgemeinen positiv gegenüber CBDCs eingestellt ist, rät er dem RMI nachdrücklich, von der Einführung des SOV zurückzutreten, da das Land darauf angeblich nicht vorbereitet ist. Bisher wurde das SOV noch nicht gestartet.

Trotz dieser Herausforderungen bieten die Marshallinseln weiterhin eine faszinierende Reiseerfahrung. Die atemberaubende Natur und die reiche Kultur machen die Inseln zu einem einzigartigen Ziel. Reisende haben die Möglichkeit, die unberührten Strände, das kristallklare Wasser und die beeindruckende Unterwasserwelt zu erkunden.

Mit United Island Hopper können Abenteuerlustige die Schönheit der Marshallinseln hautnah erleben. Die Fluggesellschaft bietet komfortable Flüge und zuverlässigen Service, um sicherzustellen, dass die Reise ein unvergessliches Erlebnis wird.

Die Marshallinseln sind ein Ort, der es wert ist, besucht zu werden. Die Einheimischen heißen Reisende herzlich willkommen und ermöglichen den Gästen einen Einblick in ihre reiche Kultur und Traditionen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bietet dieses Reiseziel immer noch eine ganz besondere und unvergessliche Erfahrung.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise und erleben Sie die Marshallinseln mit United Island Hopper. Es wird eine Reise sein, an die Sie noch lange zurückdenken werden.

Quelle:
– Jennifer Broome: So ist es, auf den Marshallinseln zu fliegen @vereinigt Inselhüpfer. #reisen pic.twitter.com/lzkcHwLu6b
– IWF-Bericht: Vor einem neuen Pakt der freien Assoziierung mit den Vereinigten Staaten, der 2024 in Kraft tritt, sind im RMI Steuerreformen erforderlich, sagte der IWF, und Fintech-Initiativen „bergen Risiken für die finanzielle Integrität des RMI.“
– IWF-Bericht: Das RMI verabschiedete ein Gesetz, das DAOs als juristische Personen anerkennt und ihnen dann im Jahr 2022 erlaubt, sich dort als Gesellschaften mit beschränkter Haftung zu gründen – Schritte, die den IWF zutiefst beunruhigten. Es sagte: „Die Verabschiedung des DAO-Gesetzes und der Schritt, mit der Registrierung von DAOs zu beginnen […] sind angesichts der Kapazitätsengpässe und der Frage, ob die Behörden diese Initiativen angemessen regulieren und überwachen können, besonders besorgniserregend.“
– IWF-Bericht: Der IWF empfahl dem RMI, ein Moratorium für die DAO-Registrierung zu verhängen. Das Land sollte zunächst eine Währungsbehörde schaffen, riet der IWF. Es ist nicht klar, ob bereits DAOs im RMI registriert sind.
– IWF-Bericht: Das RMI läuft außerdem Gefahr, sein letztes US-Dollar-Korrespondenzkonto zu verlieren, da Bedenken hinsichtlich seines Fintech- und „Offshore-Sektors“ im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bestehen. Der als Derisking bezeichnete Verlust von Korrespondenzkonten isoliert ein Land von der internationalen Wirtschaft und gilt aus Sicht der sozialen Gerechtigkeit als umstritten.
– IWF-Bericht: Der IWF empfahl der RMI außerdem, den SOV, ihre digitale Zentralbankwährung (CBDC), aufzuheben. Während der IWF CBDCs im Allgemeinen positiv gegenübersteht, drängte er den RMI auch in seiner Konsultation 2021, von seinem CBDC-Projekt zurückzutreten, mit der Begründung, das Land sei darauf nicht vorbereitet. Das SOV muss noch gestartet werden.

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