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Ripple-CEO Brad Garlinghouse lobt Trump-Regierung für Krypto-Akzeptanz und fordert regulatorische Klarheit

Der CEO von Ripple lobt die Akzeptanz der Trump-Regierung von Krypto

In einer beachtlichen Woche für die Kryptowährungsbranche hat Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, die Fortschritte in der politischen Landschaft der USA gewürdigt. Besonders hervorgehoben wurden bedeutende Ereignisse wie der erste Krypto-Gipfel des Weißen Hauses sowie eine CEO-Runde der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Garlinghouse stellte fest, dass die Branche vor rasanten Entwicklungen steht, die sowohl politische Diskussionen als auch regulatorische Veränderungen umfassen.

Laut Garlinghouse wurde viel über die Prioritäten der Trump-Regierung in Bezug auf die Krypto-Agenda gesprochen. Er betonte, dass die regulatorische Klarheit durch gesetzgeberische Maßnahmen, die Unterstützung für Stablecoin-Innovation sowie die Einführung eines BTC-Reserves und Krypto-Vorrats von entscheidender Bedeutung sind. Diese Entwicklungen könnten eine neue Ära für digitale Vermögenswerte in den USA einleiten.

„Ich war äußerst erfreut, die unglaubliche Unterstützung dieser Regierung zu sehen“, erklärte Garlinghouse auf der sozialen Medienplattform X am 7. März. Besonders dankte er Donald Trump, der Krypto-Industrieführer im Weißen Haus willkommen hieß, und wies dabei auf die Unterschiede zur vermeintlichen „Feindseligkeit der Biden-Administration“ hin.

Garlinghouse entblößte seine Dankbarkeit gegenüber David Sacks, dem KI- und Krypto-Czar des Weißen Hauses, sowie Bo Hines, dem Exekutivdirektor des Präsidentenrates der Berater für digitale Vermögenswerte, für ihre Rolle bei der Organisation des Krypto-Gipfels. Auch der CFTC-Kommissarin Caroline Pham galt sein Dank für die Initiative zur Förderung der Diskussionen innerhalb der Behörde. Diese Engagements, so Garlinghouse, markieren einen Wendepunkt in der Beziehung zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Krypto-Industrie.

Der CEO ermutigte die Krypto-Gemeinschaft, sich auf breitere Branchenziele zu konzentrieren, anstatt interne Konflikte zwischen verschiedenen Kryptowährungen zu führen. Er bekräftigte sein Engagement für einen fairen Regulierungsrahmen und stellte fest: „Wir werden – wie wir es immer getan haben – weiterhin die Notwendigkeit eines gerechten Wettbewerbsfeldes unterstützen und es war großartig zu hören, dass andere im Raum dies ebenfalls betont haben!“

Insgesamt zeigt Garlinghouses positive Einschätzung gegenüber der Trump-Regierung, dass ein verstärktes Gespräch zwischen Blockchain- und Krypto-Akteuren sowie politischen Entscheidungsträgern möglich ist. Dies könnte langfristig gesehen zu wichtigeren gesetzlichen Regelungen in den USA führen, die der Branche neue Impulse geben.

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