- Ein Bericht von JPMorgan-Analysten besagt, dass Bitcoin derzeit überbewertet ist, aber längerfristig bis zu 150.000 US-Dollar erreichen könnte
- Die Stimmung an den Aktienmärkten hat sich kürzlich ins Positive gewendet, was zeigt, dass die Anleger die Befürchtungen vor bevorstehenden Zinserhöhungen offenbar beiseite geschoben haben
Inhaltsverzeichnis
Die Analysten von JPMorgan prognostizieren einen Bitcoin-Preis von 150.000 $
Analysten von JPMorgan haben einen Bericht veröffentlicht, in dem es heißt, dass der aktuelle faire Wert von Bitcoin aufgrund seiner Volatilität im Vergleich zu Gold nur 38.000 US-Dollar beträgt, aber langfristig auf 150.000 US-Dollar steigen könnte.
„Die größte Herausforderung für Bitcoin in der Zukunft ist seine Volatilität und die Boom- und Bust-Zyklen, die eine weitere institutionelle Einführung behindern“, heißt es in dem Bericht.
Bitcoin stieg in den Nachrichten um 1,55 %, während Ether an diesem Tag um bis zu 4,75 % zulegte. Die Gesamtmarktkapitalisierung von Kryptowährungen stieg ebenfalls um fast 2 %.
Anleger legen Zinserhöhung unsicher beiseite
Die Anleger scheinen kommende Zinserhöhungen eingepreist zu haben – oder sie vorerst vergessen zu haben. Der S&P 500 ist seit seinem Tief Ende Januar um über 8 % gestiegen. Ebenso ist der Nasdaq seit seinen Tiefstständen Ende Januar um über 9 % gestiegen. Heute sind der S&P 500 und der Nasdaq um 1,45 % bzw. 2,10 % gestiegen.
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Vorwärts gehen
Die positive Stimmung scheint sowohl auf den Krypto- als auch auf den Aktienmärkten wieder Einzug gehalten zu haben, da die Anleger versuchen, von niedrigeren Preisen zu profitieren, anstatt sich über bevorstehende Zinserhöhungsankündigungen der Federal Reserve Sorgen zu machen. Es ist derzeit unklar, wie die Märkte auf die unvermeidlichen Zinserhöhungen reagieren werden, aber es sollte mit einem gewissen Maß an Volatilität gerechnet werden.
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Der Post Market Recap: JPMorgan Analysts Predict $150K Bitcoin, Investors Ignore Coming Rate Hikes ist keine finanzielle Beratung.