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Pro-XRP-Anwalt John Deaton äußert sich zu den langwierigen rechtlichen Problemen von Ripple: Hoffnung durch Berufung beim Obersten Gerichtshof

Titel: Pro-XRP-Anwalt John Deaton äußert sich zu den langwierigen rechtlichen Problemen von Ripple

Untertitel: Ripple könnte jahrelang kein Geld einsammeln, könnte jedoch gewinnen, wenn der Oberste Gerichtshof die Berufung annimmt

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Einleitung:
John Deaton, ein Anwalt, der die Interessen von XRP-Anlegern vertritt, hat einige wichtige Aussagen zum laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC gemacht. Deaton glaubt, dass die rechtlichen Probleme von Ripple jahrelang andauern könnten, wenn die SEC den Rechtsstreit gewinnt. Es gibt jedoch Hoffnung, dass Ripple den Fall vor den Obersten Gerichtshof bringen kann und dort erfolgreich ist. In diesem Fall könnten die Auswirkungen auf Ripple deutlich geringer ausfallen.

Hauptteil:
1. Die Ansicht von John Deaton:
John Deaton ist der Ansicht, dass Ripple jahrelang kein Geld einsammeln darf, wenn die SEC den Rechtsstreit gewinnt und Ripple in der Berufung keinen Erfolg hat. Er warnt vor einem langwierigen Prozess, der die aktuellen rechtlichen Probleme fortführen würde.

2. Auswirkungen auf Ripple:
Sollte Ripple den Fall vor den Obersten Gerichtshof bringen und diesen gewinnen, gäbe es gute Aussichten für das Unternehmen. Deaton ist überzeugt, dass Ripple in einem solchen Szenario zweifellos gewinnen würde. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs könnte einen Präzedenzfall schaffen und den Fall in die richtige Richtung lenken.

3. Vergleich mit dem Veritaseum-Fall:
Der Fall von Veritaseum und der anhaltende Rechtsstreit von Ripple weisen einige Gemeinsamkeiten auf. Beide Fälle drehen sich um den Vorwurf nicht registrierter Wertpapierangebote in der Kryptowährungsbranche. Deaton verweist auf den Fair Fund, den die SEC nach dem Veritaseum-Fall eingerichtet hat, um Gelder an geschädigte Anleger zu verteilen. Diese Entwicklung könnte auch im Ripple-Fall eine Rolle spielen.

4. XRP-Inhaber und die 75K-Liste:
Deaton betont die Bedeutung der „75K-Liste“, einer Liste von über 75.000 XRP-Inhabern, die als potenzielle „Streithelfer“ genannt werden. Er empfiehlt den XRP-Inhabern, sich in die Liste einzutragen, da dies ihre Chancen auf eventuelle Rückerstattungen oder Erleichterungen erhöhen könnte.

5. Die Zukunft von Ripple:
Deaton ist skeptisch, dass das derzeitige Zivilverfahren zu einer Lösung führen wird. Wenn die SEC gewinnt, würde sie ironischerweise das meiste Geld einsammeln und die beste Option anbieten. Selbst wenn Ripple verliert und der Kongress das regulatorische Durcheinander klärt, könnte es bereits zu spät sein.

Fazit:
Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton äußert sich zu den langwierigen rechtlichen Problemen von Ripple im Rechtsstreit mit der SEC. Er sieht die Möglichkeit, dass Ripple jahrelang kein Geld einsammeln kann, falls die SEC den Fall gewinnt. Dennoch besteht Hoffnung, dass Ripple den Fall vor den Obersten Gerichtshof bringt und erfolgreich ist. Die Entwicklungen im Veritaseum-Fall könnten dabei eine Rolle spielen. XRP-Inhaber sollten die „75K-Liste“ beachten, um potenzielle Rückerstattungen oder Erleichterungen zu erhalten. Deaton sieht die Zukunft von Ripple skeptisch und warnt vor einer langwierigen rechtlichen Auseinandersetzung, die wenig Fortschritte bringen könnte.

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